http://japan-info-online.com/

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Essen an Neu Jahr in Japan

 Miso-Suppe am 1 Januar
 Süße Kartoffel-Paste
Seetang Rolle mit Hering

 Süße Bohnen
O-BENTO BOX  zum 1 JANUAR 2011

Donnerstag, 2. Dezember 2010

http://wirbasteln.blogspot.com/2010/12/geschenk-verpackung-alternativ-teil-2.html

Sonntag, 24. Oktober 2010


Zeit mal nach Weihnachtsgeschenken zu schauen!
Tolle Angebote ! Einfach "klicken"!

Montag, 4. Oktober 2010

KOCHEN: ALLES AUS JAPAN / GESCHENKE/GESCHIRR usw.

KOCHEN: ALLES AUS JAPAN / GESCHENKE/GESCHIRR usw.: "HAUS UND GARTEN KLEINIGKEITEN AUS JAPAN GUT ZUM VERSCHENKEN EIGNET SICH ZUM VERSCHENKEN/ ' SELBER SCHENKEN'! PAPI..."

Donnerstag, 23. September 2010

UPS- ups Zugang verweigert







Hallo und guten Tag ich bastele immer noch an meinem BLOG!
Ich hoffe das ich in den kommenden Tagen erfolgreich bin und wieder Zugang zu
meinem BLOG habe.

Sonntag, 12. September 2010

WARUM WIESO WESHALB

                                      Warum Wieso Weshalb
ich mich so viel mit "Essen" befasse.
Antworten auf Anfragen.
Essen ist Kultur und wird in unterschiedlichen Ländern zu unterschiedlichen Zeiten in der Geschichte von den Menschen gelebt, gestaltet und weiter entwickelt.
Dabei umfasst "Essen" mehr als die bloße Nahrungsaufnahme: Zutaten, Aromen und Zubereitungstechniken, Essgewohnheiten und –Rituale,: all diese Komponenten bilden die kulinarische Tradition eines Landes und gehören so zur Alltagskultur wie Brauchtum oder das Kunsthandwerk und die Musik.
Die Esskultur untersteht vielen Einflüssen und wächst aus der Tradition eines Landes oder einer ganzen Region:
Geografie, Geschichte, Religion und soziale Gegebenheiten. Wer sich auf die Esskultur anderer Länder einlässt, erhält einen ganz besonderen Zugang zur Kultur seiner Menschen. Esskultur ist so auch ein Weg zur Verständigung zwischen Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern und Kulturkreise.

Trendstudie Food: gesellschaftlicher Wandel und seine Wirkung auf den Food-Bereich, Herausgeber: Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH Bonn (ZMP) in Zusammenarbeit mit CMA, Bonn
Functional Food und Nahrungsergänzungsmittel
Fertigprodukte
Biokost
Fast Food
Ethno-Food
Light- bzw. Low-Fat-Produkte sowie Diät-Produkte

Nicht nur „gesund essen“, sondern „Gesundheit essen“ lautet das Motto der Konsumenten. Da es sich offenbar um einen Wachstumsmarkt mit positivem Image handelt, werden kontinuierlich neue Produkte mit Zusätzen eingeführt. Es gibt sogar schon probiotisches Eis.
Hier bin ich mir nicht sicher was das sein soll und hatte auch
noch nicht die Zeit das mal nach zu lesen. Im Moment versuche ich mich mit dem Begriff "Functional Food" aus-
einander zu setzen.
Es erstaunt mich oft wie sich unsere Sprache entwickelt und
auch ohne darüber nach zu denken benutzt wird.
Wie erkläre ich jetzt meinem Enkelkind was das ist?
Hat nicht jedes Essen eine Funktion?

( Lebensmittel werden vom Menschen zum Zwecke der Ernährung oder des Genusses über den Mund, gegebenenfalls nach weiterer Zubereitung, aufgenommen. Aus rechtlicher Sicht zählen neben Trinkwasser und Nahrungsmitteln als Hauptgruppen auch die Genussmittel, die Lebensmittelzusatzstoffe, die Hilfsstoffe und die Nahrungsergänzungsmittel zu den Lebensmitteln.)

Das habe ich jetzt so gefunden und kopiert. Meinen Kindern hatte ich mal die folgende Erklärung gegeben.
LEBENSMITTEL ein zusammengesetztes Wort
Leben + Mittel, nachdem meinte mein Sohn Mittel um
Leben zu erhalten.
Nun steht hier aber auch Genussmittel,
Lebensmittelzusatzstoffe, Nahrungsergänzungsmittel Aus rechtlicher Sicht zählen die auch zu den Lebensmittel.
"Und wir wundern uns"! Jetzt stellt sich die Frage, wann wurden diese Gesetze gemacht. Kannte man da schon
E150,E124,E102,E460,E471,E472(b),E320, hydrolyse
Gemüse Protein,dextrose, monosodium glutamat,
sodium 5-ribonucleotide?
Das ist keine Seite von einem Chemie Buch, das ist die
Inhaltsangabe einer "OXTAIL"-Suppe. 2010 im Supermarkt.
Da staunt die Hausfrau/mann!
( Und mein Gedanke war, in Chemie hast du nie aufgepasst
Doris, haste jetzt davon)
Wir hatten in meiner Berufsfachschule tollen Unterricht,
Haustechnik, Lebensmittelkunde, Kochunterricht,Gartenbau, und "Chemie" hatten wir auch, aber nicht im Zusammenhang mit Lebensmittelkunde.
Vielleicht lernen das ja meine Enkel in der Schule,ich bezweifele es aber.
Wer beim nächsten Einkauf mal die Lesebrille aufsetzt und die braucht auch ein junger Mensch um das Kleingedruckte
zu studieren sollte sich dann fragen, kenne ich die Inhaltsstoffe? Ich kenne sie nicht!
( aber wie gesagt, lach....Chemie war nie mein Ding!
Ich koche meine Suppe selber die ich dann auch auslöffele
in diesem Sinne euch allen "guten Appetit",

Und hier zum "RATEN"
WAS IST DAS?
(glucose syrup,E100,E104,E110,E124,E127,E131,E132,
E150,E153, gelatine, fettfreies kakao Pulver,citric acid,Zucker)

Richtig, haben wir jetzt alle gewusst!
Ein "Lutscher" für unsere Kinder!
Kaufen wir doch gleich im 10er Pack.......

Sonntag, 5. September 2010

An Weihnachten denken

Hallo und guten Morgen,

Sonntag 5 Sept. 2010. Ich bin dabei meinen Arbeitsplan Sept. zu erstellen und stelle
gerade fest das ich mir bei 35 Grad im Schatten Gedanken machen muss was ich
wem zu Weihnachten schenke. Okt. 28 letzter Abgabe Termin Seepost für Europa.
Plus 5 Geburtstagskarten und Geschenke für Okt. sollten bist Freitag 24 Sept. auf der Post abgegeben werden.
Da ich meine Karten fast immer selber mache brauche ich Bastelmaterial und das bedeutet in die Stadt fahren um dieses zu kaufen.
Der Sept. wird hektisch/ stressig. Zwei Feiertage im Sept. Urlaubstage vom Ehemann 5 geplante 1 Ungeplanter. Zahnarzt und Augentest steht auch schon
auf dem Plan. Irgendwie waren diese Termine im Aug. von meinem Zeitgefühl in weiter Ferne.
So werde ich dann mal in der kommenden Woche einkaufen! Der Herbst und
Winter hat in den Kaufhäusern ja schon begonnen. Kann mir zwar nicht vorstellen
das ich bei diesen Temperaturen einen Wintermantel kaufen möchte.
Aber die Modefanatiker sind schon fleißig am schauen, ( laut Nachrichten)!
Betonung liegt auf "schauen"! Der Umsatz war schlecht in den letzten drei
Monaten. Bis auf Lebensmittel, da war Zuwachs zu verzeichnen. Selbst der
Sommerschlussverkauf brachte kaum jemanden in die Geschäfte.
Was ich mir alles kaufen wollte, im Juni stand Badeanzug auf meiner Liste.
Ehrlich, selbst wenn ich den umsonst bekommen hätte, war der Gedanke irgend
etwas anzuprobieren grauenhaft. Der Durchschnittsjapaner normalerweise immer
nett und ordentlich gekleidet trägt im Moment auch nur "Schlabberlook".
Es sind und waren die hohen Temperaturen mit der enormen Luftfeuchtigkeit
die ein Gefühl von Dauer Lethargie verursachen. Und damit bin ich wieder
beim Thema " an Weihnachten denken" bei 35 Grad im Schatten. brrrrrrrr!

Dienstag, 31. August 2010








Hallo diese drei Bücher kann ich empfehlen vor allem wenn man
eventuell "abnehmen" möchte !
Buch Nummer zwei habe ich gerade gelesen und empfand es als
"Augen Öffner."( eignet sich gut zum verschenken )
Das erste Kochbuch ist ein gutes Geschenk für Koch-Anfänger,
und sollte in jeder Kochbuch Sammlung stehen.
Schaut euch auf meinen BLOGS um, es gibt neue Seiten.
Habt alle einen super erfolgreichen Tag!

Montag, 30. August 2010

Gewohnheiten

Guten Morgen, Montag 30. Aug.2010 gutes angewöhnen und sich schlechtes abgewöhnen dauert 30 Tage.
So hatte ich es gelesen und selbst geprüft ob es stimmt. Am 1 Aug.2010 " My
Commitment"  täglich 2 X 10 Min. die verordnete Gymnastik zu machen wurde
in meinen Tagesplan eingetragen. Schwierig war eine Uhrzeit festzulegen.
Am Morgen 15 Min. früher aufstehen wurde eingeplant und das hat auch funktioniert. Schwierig war die zweite Übung die ich auf 18:00 Uhr festgelegt hatte. Mal musste ich meinen Mann am Bahnhof abholen, mal war es ein Anruf
oder der Nachbar klingelte.
"Die ungeplanten Eingriffe in unser Leben die uns dann stoppen das zu tun was
wir uns vorgenommen haben." Das war meine Erklärung. Die Antwort von meinem Mann hat mich dann nachdenklich gestimmt. "Das ist Frauen denken!"
Gehe einfach nicht ans Telefon, öffne nicht die Türe. Stimmt!
Wieso fühlt man sich als Frau immer verpflichtet sofort zu reagieren?
Vielleicht gibt es aber auch Männer die so reagieren war meine Überlegung,
mein Mann glaubt das nicht, er meint und das finde ich lustig, wir Frauen
spielen die "Opferrolle."
Somit habe ich mir jetzt vorgenommen in den kommenden 30 Tagen nicht mehr
sofort zu reagieren wenn es nicht in meinen Zeitplan passt.
Mal gespannt was der Ehemann dann sagt wenn Frau nicht am Bahnhof steht
weil sie nicht wusste das er abgeholt werden möchte.  ( grins.......
Ein Lernschritt wird wohl für mich sein, kein schlechtes Gewissen zu haben.
Aber mal Spass bei Seite es ist glaube ich tatsächlich eine Angewohnheit
die durch unsere Erziehung tief im Unterbewusstsein sitzt.
Der gesunde Egoismus der uns dann in bestimmten Situationen fehlt. Und hier
stellt sich dann die Frage was ist gesund. Nein sagen muss auch gelernt werden.
Aber eben das richtige nein sagen.
Somit werde ich im Sep. 30 Tage lang meine Gymnastik machen, nein sagen
üben und die Reaktionen meiner Umgebung aufschreiben.
Werde berichten!

Samstag, 28. August 2010

Kochen

http://kochenmitdoris.blogspot.com/


Hier entsteht ein neuer BLOG
freue mich auf "Euren Besuch"!

Montag, 23. August 2010

Hallo und "DANKE"

Guten Morgen, danke, danke ich habe alle e-mails gelesen!
Tut mir Leid, aber Rezepte wie Ihr die Katze oder den Hund
vom Nachbarn schmackhaft verarbeiten könnt habe ich leider
nicht. Sehr witzig :-) !!

In den folgenden Tagen gibt es noch ein paar neue Rezepte
heute habe ich eine Nudel -Pfanne ( stir-fry) unter die
drei Rezepte gestellt die ein Abendessen sind.
Wie Chinesen essen steht auf einer eigenen Seite.
( warum, weshalb, wieso so viel wird dort beantwortet)
Hoffe ihr habt alle einen super Wochenstart!
Bis bald......

Samstag, 7. August 2010

Take Action

Take Action
NRDC BioGems Defenders Robert Redford asked that we post this note here: Thank you for joining me in the citizen movement to take back the power from Big Oil and politicians beholden to them. If we keep at it, I'm convinced that together we'll stop Shell and BP from threatening the arctic Refuge and our last remaining wild lands.

From me too : "Thank you for joining me"!

Dienstag, 3. August 2010

Guten Morgen,
3. Aug.2010
Hatte gerade eine Diskusion am Telefon da wurde mir
von einem guten Freund gesagt:
" ja du, du hast es gut"! Und über meine Antwort
( ja stimmt, dafür tue ich auch was!) hat er sich
geärgert.
Um was ging es? Es ging um Zeit, Geld, Glück, Arbeit,
Ehepartner, Haus & Garten, Sport,Gesundheit usw.
Es ging darum das ich in seinen Augen immer zufrieden bin, ausgeglichen, gesund, halt immer "glücklich" bin.
Nun hab ich gesagt, das liegt daran das ich mir das so ausgesucht habe....! Und dann versuchte ich ihm folgendes zu vermitteln, wir sind was wir denken,
wir sind was wir uns angewöhnt haben. Jeder von uns
hat gute und schlechte Angewohnheiten.
Es geht oft darum schlechtes gegen gutes zu tauschen.
Wenn ich denke " ich habe keine Zeit" ist das ein
verkehrtes Denk-Muster.
Mein Beispiel war: Wer jeden Morgen 15 Min. früher
aufsteht hat in einem Monat 7,5 Std "ZEIT"! Das
ist ein Arbeitstag.
Wer jeden Tag 30 Min. weniger TV sieht schafft sich
15 Std. "ZEIT".
Ich denke nicht "keine Zeit" ich suche mir die Zeit indem ich plane.
Es sind unsere Angewohnheiten die uns erfolgreich
gesund und glücklich werden lassen.
Fleißig sein ist nicht angeboren, freundlich sein,
geduldig sein oder sportlich sein, alles Angewohnheiten
die man sich selber angewöhnt hat oder schon als Kind von den Eltern anerzogen bekam.
Wer sich erfolgreiche Menschen anschaut sollte sich zuerst die Angewohnheiten dieser Menschen anschauen.
Alles was wir 30 Tage lang wiederholen wird zur
"Angewohnheit".
Wer jetzt darüber nach denkt sollte sich mal seine
Gewohnheiten aufschreiben.
( Antwort kam dann prompt: Aufschreiben, was ein Mist, ich bin kein "Schreiber"!)
Schreiben -- Angewohnheit-- kann man doch ändern
Letztendlich kann keiner etwas ändern wenn er das nicht will.
Und so viele unter uns wollen ja gar nichts ändern,
ist ja auch unbequem. Da sagen wir doch lieber
der/die hat's gut.
Und dann ärgern wir uns über den schönen Garten beim Nachbarn " wo das Gras grüner ist"!
Ich persönlich mache jetzt in den nächsten 30 Tagen
"Selbstversuch" da ich realisiert habe, ohne
Aktion gibt es keine positive Veränderung und es
stimmt: " das wir uns auch krank denken"!
( Ich hatte Bandscheibenvorfall, warum?)
Pflege der Schwiegereltern und unser denken:
" ich kann nicht mehr"!
Mein Mann hatte dann 10 Tage nach mir das gleiche.
Jetzt ist der Selbstversuch Bauch und "Rückenmuskulatur Aufbau" das ist bei uns beiden notwendig sagt der Physiotherapeut und muss konsequent durchgeführt werden.
Schaun wir mal! Ob ich mir das angewöhne täglich
meine Übungen zu machen, sollte wie Zähneputzen
selbstverständlich werden.
Ich werde berichten...... lach!

Donnerstag, 29. Juli 2010

Pilze in der Medizin/China Japan






[ PHOTOS SIND EIGENTUM VON DORIS SUZUKI ]
Guten Morgen!
Donnerstag 29 Juli 2010

Hier auf einige Anfragen von euch meine Antwort. Hatte leider wenig Zeit in den letzten zwei Monaten aber
jetzt hoffe ich das ich wieder regelmäßig zum
schreiben komme.
Frage war:
" Japanische & Chinesische Pilze" in der Medizin
und in der täglichen Küche.

Seid vielen Jahrtausenden werden so genannte Vitalpilze
in Japan und China gegessen und in der Medizin ein-
gesetzt.
Mittlerweile ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass sie die Fettverbrennung anregen, den Blutfettspiegel- und den Blutzuckerspiegel senken und dazu noch den Körper mit sehr hochwertigen Vitaminen und Mineralien versorgen.
Diese gesunden kleinen Powerpakete bringen den Stoffwechsel so richtig auf Trab und fördern gleichzeitig die Verdauung und geben nachhaltig ein
Sättigungsgefühl.
Der hohe Eiweißgehalt versorgt den Körper mit Aminosäuren die den Abbau von Muskelgewebe verhindern.
In Asien stehen seit jeher die Kalorienarmen, wohlschmeckenden Pilze auf dem Speiseplan. Denn mit vielen B-Vitaminen, insbesondere B1, B2, B3, Eisen, Kalzium, Phosphor, Natrium, Kalium und der Vitamin-D- Vorstufe Ergosterol ist alles an Spurenelementen ent-
halten was der Körper täglich braucht.

Pilzsorten & Anwendungsgebiete

SHIITAKE der REGULATOR ist nicht nur ein
wohlschmeckender Speisepilz sondern ein wertvoller
Vitalpilz.
Er hat die essentiellen Aminosäuren, Zink, Eisen, Kalzium, Vitamin D und Folsäure.
Die Inhaltsstoffe regulieren die Darmflora und sorgen für einen guten Stoffwechsel fördern die Immunabwehr und wirkt antibakteriell und antiviral.
Er wird frisch und getrocknet angeboten.

Maitake der Blutdrucksenker
dieser Pilz hat antidiabetische Eigenschaften und stärkt das Immunsystem.Er reguliert den Blutdruck und gilt als
regelrechter "Fettburner" in Japan weil er die Einlagerung von Fett und Glukose in der Leber reduziert.

Auricularia ist der Herzschützer
und wird in der Chin. Medizin zur Prophylaxe von
Herz-Kreislauf Erkrankungen eingesetzt.Er beugt
Arteriosklerose vor und senkt nachweislich
erhöhte Blutfettwerte.

Der ENTGIFTER CORDYCEPS
fördert die Entgiftung und wirkt sich positiv auf die Nierenfunktion aus.Er aktiviert den Stoffwechsel und
soll auch Stress und depressive Verstimmungen lindern.

Der REISHI/ LING ZHI alles"Könner" bedeutet in der Übersetzung
"PILZ DER UNSTERBLICHKEIT"
Dieser Vitalpilz ist aus der Chin.Medizin nicht mehr
wegzudenken.Er stärkt die Abwehrkräfte schützt die Zellen wirkt entzündungshemmend, senkt Blutzucker und Blutfett.
In Japan und China wird er in Pulverform als Tee
oder in der Suppe verwendet und gilt als "Medizin"

Der "Eichhase" Polyporus umbellatus
gilt in China als der "HAARWUCHS"- Förderer
und es gibt wissenschaftliche Studien die das bestätigen.


Im ältesten Kräuterbuch Chinas heißt es: „Von der Oberen Klasse der Heilmittel gibt es einhundertundzwanzig Arten, deren Aufgabe es ist, wie Könige zu herrschen. Sie er halten die menschliche Natur und gleichen dem Himmel. Sie sind nicht giftig, ganz egal, in welcher Menge und Dauer sie auch genommen werden. Willst du deinem Körper Erleichterung verschaffen und deine Kräfte stärken, und willst du lange leben ohne zu altern, so nutze diese Mittel!“ Als das wichtigste unter ihnen galt der Ling Zhi, noch vor dem legendären Ginseng.Es mag erstaunen, daß ein in Asien so beliebtes und geschätztes Naturheilmittel - allein in Japan werden derzeit jährlich mehr als 770 Millionen US-Dollar mit Produkten aus Ling Zhi und anderen Heilpilzen umgesetzt - im Westen nicht schon längst bekannt ist. Dafür gibt es jedoch eine einfache Erklärung: Bis vor relativ kurzer Zeit war Ling Zhi nur begrenzt verfügbar. Erst vor wenigen Jahren ist es gelungen, den Pilz in großem Rahmen professionell zu züchten. Seitdem ist die Anzahl wissenschaftlicher Untersuchungen über dieses traditionelle Heilmittel explosionsartig angestiegen. Danach steht heute fest: Ling Zhi ist erstens absolut ungiftig und kann daher zeitlich unbegrenzt eingenommen werden. Zweitens kann er als tägliche Nahrungsergänzung vor einer großen Zahl von Krankheiten schützen - bis hin zu Krebs.

// Mein einziger "RAT" was Reishi oder Ling Zhi anbelangt
ist folgender!//
Jeder sollte seinen gesunden Menschenverstand einsetzen
wenn es um "Nahrungsergänzungsmittel" geht.
Es sind keine "WUNDERMITTEL"
Besser ist es immer die Vitamine, Mineralstoffe usw.
aus frischen Lebensmitteln zu sich zu nehmen.
In Japan wurden alle Pilze in kleinen Mengen täglich verzerrt.
Durch Bequemlichkeit (Fertigprodukte) hat sich der Gesundheitszustand der jungen Generation sehr verschlechtert. Dadurch hat sich ein neuer Markt erschlossen,
" Nahrungsergänzungsmittel".
Bis Anfang der 80ziger Jahre "unbekannt" in Japan.
Es liegt an uns und unseren Gewohnheiten gesund zu bleiben.

Dienstag, 27. Juli 2010

August in Japan Feste feiern


 Yukata Sommer Kimono






O-bondori
Mikoshi

Geta's werden zum Yukata getragen













August in Japan
Hanabi/ Feuerwerk


Ein Mikoshi (jap. 神輿, auch: Shin’yo, wörtlich: „Göttersänfte“; 御輿, auch: Omikoshi, dt. etwa: „ehrwürdige Sänfte“) ist ein tragbarer Shintō-Schrein (bzw. Sänfte), in denen die Kami mittels eines im Mikoshi eingelagerten Shintai reisen.
Er hat ein geschwungenes, reich verziertes Dach. Bei Matsuri, japanischen Volksfesten, wird er von jungen Männern und Frauen mit Hilfe zweier waagerechter Tragbalken getragen. Die Träger stemmen sich unter die Balken und tragen es mit lauten, rhythmischen Rufen durch die Straßen. In manchen Gegenden Japans waten die Träger sogar ins Meer, um für einen guten Fang zu bitten.
Bei manchen Festen wie dem Hōnen Matsuri wird der Schrein von den Trägern wild hin und her geschwenkt. Es gibt auch je nach Fest Vorschriften für die Träger – beim Hōnen Matsuri wird der Mikoshi beispielsweise von 42 Jahre alten Männern in weißer Kleidung getragen.
Während der Matsuri werden die Mikoshi, sofern sie nicht gerade getragen werden, in einem besonderen Schrein, einem O-tabisho aufbewahrt. Diese sollen vor langer Zeit einmal bedeutsamer gewesen sein als die jeweiligen Hauptschreine.


Matsuri

Matsuri (jap. 祭り oder 祭) sind japanische Volksfeste. Sie unterscheiden sich durch regionale Besonderheiten und stehen oft im Zusammenhang mit dem örtlichen Shintō-Schrein oder buddhistischen Tempel.
Matsuri sind ausgelassene Feste, die aus dem Jahreslauf der Bauern entstanden sind. Es gibt kein landesweites Matsuri in ganz Japan, aber charakteristisch sind Frühlingsfeste zur Zeit der Kirschblüte (Hana-Matsuri) und herbstliche Feste, die im Zusammenhang mit der Reisernte stehen. Mit den Matsuri verbunden sind Tanz, Musik, Sake-Gelage und Essen. Höhepunkt ist der festliche Umzug von Mikoshi-Schreinen.


O-bon


O-bon (jap. お盆) oder nur Bon (das „O“ ist ein japanisches Honorativpräfix) ist ein japanischer buddhistischer Feiertag zu Errettung der Geister der verstorbenen Ahnen.


Entstehung
Die Ursprünge gehen auf das hinduistische Dīvalī-Fest (= Dīpāvalī; Lichterfest), verschmolzen mit Avalambana, der Preta-Speisung (hungriger Geister) und den, am selben Tag abgehaltenen, taoistischen Chung-yuen-Riten zurück. Obon ist eine verkürzte Form des Sanskrit-Wortes avalambana oder ullambana für kopfüber in der Hölle hängen und leiden, was den hungrigen Geistern (Preta) geschieht, die jedoch einmal jährlich aus der Unterwelt zurückkehren dürfen. Durch ihre symbolische Speisung soll deren Leiden in der Hölle gelindert werden.
Es gibt ein entsprechendes Avalambana-Sutra (chin. 孟蘭盆經, Yúlánpénjīng, jap. Urabon-kyō), das durch die chinesische Übersetzung Dharmarakshas d. Ä. (chin. 竺 法護, Zhú Fǎhù, jap. Jiku Hōgo; der westlichen Jin) nach Japan gelangt ist. Durch sie wird das vielseitige Zeremoniell des Allerseelenfestes (15. des 7. Mondmonats, später dann 13.-16.) mit Allerseelen-Opfer urabon-kuyō, - besonders für Vater und Mutter der jetzigen und 7 früheren Generationen - als von Shakyamuni herrührend dargestellt. Abschrift japanischerseits erhalten aus 15. Jahr Tempyō (743) 1 Faszikel.
Die Einführung der „Lichtkomponente“ des O-Bon (von Basil Chamberlain als „Laternenfest“ bezeichnet) fand in Japan erst 1230 auf Anordnung Go-Horikawa-tennōs statt. Das Abbrennen von Scheiterhaufen (oft in Form des Zeichens Dai, deshalb Daimonji no hi), am Abend des 16., soll auf Kōbō Daishi zurückgehen. Jedenfalls hat es seinen Ursprung in Shingon- oder Tendai-Riten. Die tantrische Schule hat auch eine Vielzahl von Pretaspeisungs-Opferriten (u.a. Segaki-ho, Ikitama-e) geschaffen.
Am letzten Abend werden beim Tōrōnagashi (灯籠流し) Laternen schwimmen gelassen um die Seelen der Verstorbenen zu führen.

Dieses ursprünglich religiöse buddhistische Fest ist inzwischen auch zu einem Familien-Wiedervereinigungs-Feiertag geworden, währenddessen die Menschen aus den großen Städten in ihre Heimatstädte zurückkommen und die Gräber ihrer Vorfahren besuchen und säubern.
Traditionsgemäß mit einem Tanz-Festival verbunden, besteht das Obon in Japan bereits seit mehr als 500 Jahren. Es wird im östlichen Teil Japans (Kanto) vom 13. Juli (Willkommens-Obon) bis zum 16. Juli (Abschieds-Obon) und im westlichen Teil Japans im August gefeiert. In den letzten Jahren legten die meisten Teile Tokios den Obon in die Sommerferienzeit im August.
Die mit dem Obon verbundenen Tänze werden von der Geschichte eines Jüngers Buddhas, Maudgalyāyana (jap. Mokuren), abgeleitet, der in einer Vision seine verstorbene Mutter im „Königreich der hungrigen Geister“ sah, wo sie sich der Selbstsucht hingab. Entsetzt ging er zu Buddha und fragte, wie er seine Mutter aus diesem Geisterreich befreien könne. Buddha antwortete, er solle am 15. Juli ein großes Fest für die letzten sieben Generationen der Verstorbenen ausrichten. Der Jünger tat dies und erreichte so die Befreiung seiner Mutter. Zugleich erkannte er dabei ihre Selbstlosigkeit und die vielen Opfer, die sie für ihn gebracht hatte. Der Jünger tanzte vor Freude, glücklich wegen der Freigabe seiner Mutter und dankbar für ihre Freundlichkeit.
Von diesem Tanz der Freude abgeleitet ist „Bon Odori“ oder „Bon-Tanz“, mit dem beim O-bon an die Vorfahren und ihre Opfer erinnert wird.
Obon ähnelt dem mexikanischen Día de Los Muertos, in einigen Aspekten auch dem christlichen Totensonntag.
Traditionen / Kleidung / Schuhe
Das O-bon wird in ganz Japan gefeiert. Ursprünglich tanzte das Volk Nenbutsu um die Geister der Toten zu begrüßen.
Die Art der Feier ist von Region zu Region etwas unterschiedlich. Die Präfekturen Japans haben häufig ihre eigene Weise, den Bon Odori zu tanzen, und ihre eigene Musik dazu. So ist z. B. ein Bon Odori in der Präfektur Okayama ganz anders als einer in der Präfektur Kanagawa. Die gespielte Musik reicht von klassischer Musik bis zu traditioneller japanischer Musik wie Makkō Ondo.

Yukata
Ein Yukata (jap. 浴衣, wörtlich: „Badekleidung“) ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle. Es dient vor allem als unkomplizierte, leichtere und alltäglichere Variante der Kimonos, da es einfacher zu binden und preisgünstiger ist. Ein Yukata wird nach dem Baden in japanischen Hotels, aber auch oft zu Sommerfesten, wie Feuerwerkfestivals, angezogen. Häufig wird der Yukata auch als Schlafanzug benutzt. Es ist also kein Kleidungsstück, das eine ganz spezielle und starre Verwendung hat. Er wird auch als Natsu no Kimono bezeichnet, zu deutsch „Sommer-Kimono“.


Geta


Das Wort Geta (jap. 下駄) bezeichnet japanische Holzsandalen die zusammen mit traditioneller Kleidung wie zum Beispiel dem Kimono/Yukata getragen werden. Typisch für Geta sind die hohen Sohlen, die in der japanischen Kultur, welche schon immer Reinlichkeit als hohe Tugend ansah, in früherer Zeit den Fuß auf Distanz zum Unrat auf der Straße hielten.


Aussehen und Aufbau
Auf dem hölzernen Fußbett (台 dai, wörtlich: Stand) wird ein Riemen so befestigt, dass er, zwischen dem ersten und zweiten Zeh nach oben und von dort nach rechts und links unten geführt, dem Fuß Halt im Fußbett verschafft. Das Fußbett selbst ruht auf einer meist zweigeteilten, ebenfalls hölzernen Sohle (ähnlich Sohle und Absatz bei westlichem Schuhwerk), die im Japanischen mit 歯 (ha, Zähne) bezeichnet werden. Durch die hohe Sohle sollen die Füße des Trägers vom Erdboden abgehoben und so vor Schlamm und Unrat geschützt werden, die früher die Straßen bedeckten.
Varianten
Ashi-da (足駄)
Eine Geta-Variante nach oben beschriebenem Schema, bei welcher die Stege der Sohle höher als bei gewöhnlichen Geta ausfallen. Sie wurde von der Heian-Periode bis zur Edo-Periode getragen und war speziell zum Einsatz bei regnerischem Wetter gedacht. Sie gehörten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ebenfalls auch zur Schulkleidung auf höheren Schulen, wodurch das Tragen von hohen Geta in Kombination mit Mantel und verschlissenem Hut fest mit Hochschülern assoziiert wurde.
Yama-geta (山下駄)
Eine Variante, bei welcher sowohl Sohlen als auch Fußbett nahtlos aus demselben Stück Holz gefertigt werden. Sie wurde insbesondere zur Edo-Periode von Zimmerleuten gefertigt und angeboten. Sehr oft ist sind diese Geta rechteckig geformt und aus dem Holz des Blauglockenbaums hergestellt.
Yoshiwara-Geta (吉原下駄)
Weitgehend vergleichbar mit den oben beschriebenen Yama-geta, jedoch aus Sicheltannenholz gefertigt. Der Riemen besteht aus Bambusfasern. Diese Geta wurden in der ersten Hälfte der Edo-Periode von den Etablissements in Yoshiwara, dem Vergnügungsviertel Edos an Gäste verliehen, wenn Regen fiel.
Pokkuri-Geta (ぽっくり下駄)
Geta, welche insbesondere von den Kurtisanen von Yoshiwara und Shimabara getragen wurden. Auch Geishas trugen während ihrer Ausbildung diese Geta-Variante. Sie wird heute noch im Allgemeinen von jungen Mädchen getragen. Pokkuri-Geta sind recht hoch und an der Unterseite schwarz oder weiß lackiert, manchmal auch mit Tatami-Material bezogen. Sie werden auch als Okobo, Koppori und Kobokobo bezeichnet.
Robô (露卯)
Geta mit verschieden geformten Sohlen, bei denen auf der Oberseite des Fußbetts die Nägel zu sehen sind, mit denen die Sohlen befestigt sind. Sie wurden in der frühen Edo-Periode getragen.
Yanagi-Geta (柳下駄)
Geta, bei welchen das Fußbett aus Weidenholz, die Sohle aus Magnolienholz gefertigt sind.
Ba-geta (馬下駄)
Der unmittelbare Vorfahre der heutigen Geta: viereckiges Fußbett, mit verschieden geformten Sohlen und aus Sicheltannenholz hergestellt. Der Name ("Pferde-Geta") stammt von dem Ton, den die schräg geformten Sohlen beim Aufsetzen auf den Boden erzeugen.
Koma-geta (駒下駄)
Eine Weiterentwicklung der Ba-geta, welche nicht nur für den Einsatz bei Regen, sondern auch bei trockenem Wetter vorgesehen sind. Sie wurden zu Beginn des 17. Jahrhunderts sowohl von Männern als auch Frauen als Alltagsschuhwerk getragen. Bis zum Beginn der Meiji-Periode stellten Sie die am meisten verbreitete Geta-Variante dar.
Kiri-Geta (桐下駄)
Eine kostspielige Geta-Variante, welche als Luxusartikel kurze Zeit nach Einführung der Koma-geta entstand. Zunächst wurden sie schwarz lackiert, später hauptsächlich naturbelassen angeboten.
Odawara-Geta (小田原下駄)
Eine Variante, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts auf den Fischmärkten Tokios entstand, und die Urform der späteren Trockenwetter-Geta. Ihre Sohlen konnten bei Abnutzung überaus leicht ersetzt werden und der aus Leder gefertigte Riemen verlieh ihnen bestechende Eleganz. Sie wurden aufgrund ihres Werts als Statussymbole bevorzugt von den Händlern des Fischmarktes getragen.
"Einzahn-Geta" (一本歯下駄)
Während Geta im Allgemeinen über eine zweigeteilte Sohle verfügen, gibt es auch eine Variante mit nur einem einzigen Quersteg pro Schuh, wie sie der Tengu getragen haben soll. Ursprünglich wurden diese Geta von Straßenkünstlern und Akrobaten getragen, um den eigenen Gleichgewichtssinn zur Schau zu tragen.
In der heutigen Zeit erfreut sich dieses Modell neuer Beliebtheit im Wellness- und Chiropraktik-Bereich, da diese Geta-Variante dem Gleichgewichtssinn, der Körperbalance sowie den Beinmuskeln zuträglich sein soll.
Verbreitung und Bedeutung
Heutzutage werden Geta am häufigsten zu traditionellen Anlässen zusammen mit dem Yukata und von Sumo-Kämpfern getragen. Eine Eigenart des Schuhs ist es, dass man ihn meist hört, bevor man ihn sieht. Die hölzerne Fußbekleidung gibt bei jedem Schritt des Trägers ein typisches Klacken von sich. Manchmal wird behauptet, dass es dieses Geräusch sei, das ältere Japaner im modernen Leben am meisten vermissen. Auf der anderen Seite ist es das Geräusch, welches jeder Sumo-Kämpfer am wenigsten vermissen wird, da das Tragen von Geta nur in den beiden untersten Ligen verpflichtend ist. Außerdem tragen die Geishas diese Schuhe im Winter. Zukünftige Geishas ("Maikos") tragen andere Schuhe, sogenannte Okobo.
Geta im Sprachgebrauch
Ein japanisches Sprichwort sagt: Man weiß es nicht, bevor man nicht Geta getragen hat. Verwendet wird diese Redensart in der Bedeutung, dass man den Ausgang eines Wettkampfes nicht vor dessen Ende kennen kann. Weil das Tragen von Geta eine Person aufgrund der hohen Sohle größer erscheinen lässt, hat Geta tragen eine übertragene Bedeutung: Man verwendet es, um auszudrücken, dass etwas größer oder umfangreicher erscheint, als es bei genauerer Betrachtung wirklich ist.
Oder: Ein Kampf ist nicht beendet, bevor man nicht wieder die Geta anzieht. Da ein schnelles, sicheres Laufen in Geta schwierig ist, und Holz auf vielen Untergründen rutscht, wurden in der Feudalzeit Japans die Geta von zwei Duellanten vor dem Kampf ausgezogen, und man kämpfte in Tabi oder barfuß. Erst wenn der Kampf eindeutig entschieden war, hatte man Zeit, wieder in die Geta zu steigen.

Mittwoch, 21. April 2010

Mittwoch

Guten Morgen es ist Mittwoch, 21 April 2010 laut Mondkalender ein Wassertag
im Sternzeichen Krebs. Der Mond steht im 1. Viertel und ist zunehmend.
Namenstag Alexandra

Auf meinem Tagesplan steht: Aufräumen/ Blumen gießen ( gut)

Garten: Hecke schneiden, Blumen gießen ( gut)
Rasensamen ausstreuen (gut)
Körperpflege: Gesichtsmasken, anregendes Bad ( gut)
Diät: Aufpassen vor "Dickmacher"
Spinat, Salat essen ( gut)
Nicht gut, Haareschneiden, Dauerwelle, Fenster putzen, Brot backen.

Dieser Information folgend habe ich meinen heutigen Tagesplan gestaltet.
Da ich im Moment "Selbstversuch" Diät nach Mondkalender mache habe ich festgestellt das es stimmt.
Neumond abnehmend 1,5 kg abgenommen.
Mond zunehmend 400gr. Gewichtzunahme. Diese Schwankungen sind aber normal in unserem Biorhythmus. Sollten aber 500 gr. nicht überschreiten.
Probiert es doch selber einmal aus, kostet ja nichts.
Ich stelle fest das ich weniger gestresst bin, Garten und Hausarbeit schneller
erledigt sind und ich mehr Freizeit habe.

Mittwoch, 14. April 2010

Der beste Zeitpunkt

Guten Morgen heute 14 April 2010 gibt es laut Mondkalender den lebendigsten und inspirierendsten Neumond im ganzen Jahr!
In vielen Kalendern ist der Neumond oft als schwarze Scheibe eingezeichnet. Mittlerweile gibt es in vielen Zeitschriften auch
neben Horoskop den Mondkalender.
Ich habe vor vielen Jahren mal ein Mondlexikon und Mondkalender
zum Geburtstag geschenkt bekommen und nachdem ich das eine oder andere gelesen hatte einiges ausprobiert. Ich muss ehrlich gestehen, anfangs dachte ich na ja....Gartenarbeit, putzen nach Mondkalender, ich weis nicht. Bester Tag zum Haareschneiden? Da ich von Natur aus neugierig bin dachte ich mir ausprobieren kann man ja mal und war echt erstaunt es stimmt was ich da so gelesen hatte. Das erste was ich ausprobiert hatte war Fenster putzen. Dann
Haareschneiden, usw. Heute lebe ich ganz automatisch mit dem
Mondkalender und bin fest davon überzeugt das der Mond bestimmte Dinge in unserem Leben beeinflusst.
Für mich steht der Neumond als Neuanfang. Plane ich etwas wie
z.B. jetzt ein neues Fitness Programm fange ich immer an einem
Neumond damit an. Alles was ich plane und mir fest vornehme kommt zuerst auf mein Wunschbrett das hinter meinem Schreibtisch angebracht ist. Hier sehe ich es jeden Tag und hier
fallen mir dann auch oft die Dinge wieder ein die ich erledigen wollte aber vergessen hatte. Ich denke wir alle kennen die Situation
Beruf, Haushalt, die Dinge die wir erledigen damit unser Leben funktioniert, erledigen wir. Danach ist "Feierabend" ! So habe ich auch viele Jahre gelebt.
Dann stellte ich fest, vieles was ich mir vorgenommen hatte ist auf der Strecke geblieben, Hobby lesen, Freunde treffen usw. all die
Kleinigkeiten die Spass machen, dazu aber keine Zeit da ist weil man das nicht eingeplant hatte.
Da kam mir der Mondkalender zur Hilfe. Es kann jetzt jeder lachen oder es selber mal ausprobieren. Seid dem ich nur noch an guten
Putztagen putze, spare ich Zeit und mein Haus ist immer sauber.
Mein Mann hatte vor kurzem so ein A-ha Erlebnis. Er wollte an
einem Wochenende Papiere ordnen und am PC arbeiten. Ich schaute
im Kalender nach und dachte o je... kein guter Tag. Und so war es dann auch. Es war das schlechteste Wochenende um diese Dinge zu tun. Was ich damit sagen will ist folgendes:" Die 10 Stunden" die er
gearbeitet hat mit dem Ergebnis frustriert aufzugeben" kann man
mit einem besseren Plan "positiv" und erfolgreich nutzen.
Jetzt versucht es selber mal.
Heute 14 April " Neumond/ Neuanfang"!

Montag, 12. April 2010

Abnehmen aber Gesund

Montag 12 April 2010

Guten Morgen und vielen herzlichen Dank für die
Unterstützung und Zustimmung.Die E-Mails werde
ich im laufe der Woche beantworten.
Wie der eine oder andere von mir schon mitgeteilt bekommen hat, freue ich mich auf Besuch auf
meinem Blog und fände es schön wen ihr aktiv
mit dabei seid.
Gestern erreichte mich eine mail die ich jetzt
hier in meinem Blog aufnehme.
Die Frage war: " Was ist BMI"
( Body Mass Index) ist die Antwort.
BMI= Gewicht kg/ Größe cm/ Alter (Jahre)
Die Frage was ist Übergewicht und was ist Untergewicht sollte immer mit einem Arzt besprochen werden. Und ja, es ist richtig das wir
das Problem Untergewicht selten bereden oder
darüber Informationen bekommen.
Ich persönlich denke es ist immer sehr schwierig Grenzen festzulegen. Was ist heute normales
Gewicht, da streiten sich in allen Ländern die
Wissenschaftler. Auch hier in Japan.
Ich denke wir sollten herausfinden was ist unser
Wohlfühlgewicht.
Wie unser Ernährungszustand ist, vor allem bei
Kinder und Jugendlichen kann heute durch Blut-
untersuchungen eindeutig Ergebnisse liefern.
Nur, und das betone ich noch einmal, sollte jeder
diese schriftlich mitgeteilt bekommen. Ich selber
habe das auch in Deutschland erlebt. Blutabnahme
beim Arzt und dann wurde mir am Telefon mitgeteilt: " Alles in Ordnung " Das ist nicht OK!
Jeder sollte die Information erhalten wie sich
das Blutbild verändert hat.Veränderungen finden statt, lange bevor man krank wird. ZB. Cholesterinwerte, liegen diese im unteren, mittleren oder im oberen Bereich, aber immer noch
im so genannten " in Ordnung" Bereich.
Und wie haben sie sich verändert.Meine Beschwerde das, dass so nicht akzeptiert wird von
mir hat dann Unruhe verursacht. Mir wurde
mitgeteilt das ich schriftliche Mitteilung bezahlen
muss, 40 Euro wollte der Arzt. Ich teilte dann mit,das ich lediglich die "Laboruntersuchungs-" Ergebnisse haben möchte die ja von mir bezahlt wurden.Beschwerde bei meiner Krankenkasse hat
dann nach 8 Wochen gefruchtet.Ich bekam meine
Untersuchungsergebnisse schriftlich und siehe da,
Cholesterin Wert war im oberen Bereich wie ich
es vermutet hatte.
Dieses kleine Beispiel zeigt, das wir uns so in
Zukunft nicht mehr abspeisen lassen sollten.Ich
hatte das Glück sofort meine Ernährung umzustellen und habe heute 3 Jahre später sehr
gute Werte weil ich darauf achte was ich esse.
Wir alle wissen das wir vielleicht auch Familienbedingt bestimmte Veranlagungen mitbekommen. Je früher ich meine Ernährung umstelle, somit Vorsorge, je später trifft das ein
was unsere Eltern vielleicht an Krankheiten hatten. Ich kenne das aus eigener Erfahrung und
habe das auch bei meinen Kindern erlebt.
Ich hoffe, jeder der das jetzt liest überlegt sich
das er eigenverantwortlich ist und sollte das bei euch auch so sein das der Arzt euch nur mitteilt
Blutuntersuchung ist OK! " Beschweren" Krankenkasse anrufen. Das gleiche gilt für Vorsorgeuntersuchungen. Nehmt alles in Anspruch!
Jetzt komme ich zum Ursprungsblog zurück.
A- wie abnehmen und was uns oft nicht bewusst ist.
* Was ist mein BMI( Body Mass Index)
* Wieviel Kg sollte ich abnehmen
* Was verbrauche ich eigentlich täglich
an Kalorien?
* Wieviel Kalorien esse ich wirklich.
Die gleichen Fragen sollte man auch für die Familie beantworten. Ich war erstaunt, als mir gesagt wurde,
mein bedarf ist 1800 pro Tag um mein Gewicht zu
halten. In Deutschland meinte der Arzt 2000!
Soweit ich jetzt lese wird das so allgemein angenommen. Esse ich jetzt 200 Kalorien jeden Tag mehr, passiert das was wir alle kennen, wir nehmen
pro Jahr zu. Bei einer Freundin waren es 1-2 kg pro
Jahr ( nach 5 Jahren hat sie 8 kg mehr Gewicht gehabt) Ihr Tagesbedarf liegt noch unter meinem.
Was wir beide jetzt erfolgreich durchgezogen haben ist folgendes. Unser Speiseplan wird nach "Aktiver
Tag" oder " Normaler Tag" geplant.
Wir schreiben uns Wochenplan/ Speiseplan.
Um zu verstehen was ich meine schreibe ich
Montag 12 April - Regen - "Normaler Tag"
Frühstück: Bio-Jogurt/Muesli/Banane Kaffee
( aufräumen,Staubwischen, saugen, Betten machen,
Bad/Toilette putzen, 3 Std. PC arbeiten)
Mittagessen: Tunfischsalat-Sandwich, Grüner Tee
( einkaufen/Auto,Abendessen vorbereiten, Küche sauber machen, 10 Hemden bügeln, PC arbeiten)
Abendessen: japanisch- Kürbis mit Hähnchenhackfleisch-klößchen, Miso-Suppe, Reis
eingelegtes Gemüse,Nachtisch Erdbeeren.
Jetzt rechne ich Kalorien die ich esse, minus
Kalorien die ich verbrauche.
Versucht mal heraus zu finden wieviel Kalorien verbraut man zB. 3 Std. PC arbeiten ?
Nicht viel! Das verrate ich schon mal.
Wer so plant und umstellt braucht keine Diät.
Wer jetzt zu viele nicht verbraucht Kalorien hat,
10 Min. laufen auf dem Laufband/ Fahrrad/ Heimtrainer, tanzen, Bein/ Bauch/Po Übungen
kann man dann immer noch am Abend einplanen.
Wir machen das seid dem 3. Jan. 2010 und haben dabei
unser Gewicht auf einen normalen Body Mass Index gebracht. Wir naschen, trinken Alkohol, essen gut,
haben gute Laune, und echt nie "Hunger"!
Wen das Wetter es zulässt gehen wir zusammen laufen, machen Tai-chi im Park, fahren mit dem Rad.
All das kostet "kein Geld", die Familie kann das
gleiche essen,es dauert etwa eine Std. das auf zu-
schreiben und zu planen, das sollte man wirklich tun.
Das ist ganz wichtig!
Was wir auch machen, ist uns jetzt aufgefallen und
genau so wichtig " positive Unterstützung"
wenn man keine "Lust" hat, sich aber auf Sport
eingestellt hat, überwindet man den innerlichen
Schweinehund und geht dann doch. Das so genannte -bestBody-System hilft ungemein.
So meine "Bitte" ausprobieren!
Der kommende Blog lautet "Richtiger Zeitpunkt"

Freitag, 9. April 2010

Tee und Gesundheit

Tee Herstellung


Nach dem Welken der frisch gepflückten Blätter verhindert ein kurzes Erhitzen, Rösten oder Dämpfen der Teeblätter die Fermentation. Aus diesem Grund bleiben nahezu alle im frischen Blatt enthaltenen Wirkstoffe erhalten. Die Umwandlung der Inhalte u. a. in Aromastoffe ist unterbunden. Wie der Schwarztee wird auch der Grüntee gerollt, hier aber nur, um das Teeblatt zur Weiterverarbeitung geschmeidig und den Weg der Inhaltsstoffe in die Tasse frei zu machen.

Tee -Geschichte

Die Teepflanze wird seit mehreren tausend Jahren in China angebaut, dort wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. diese neue Variante der Verarbeitung von Tee hervorgebracht. Der Dichter Lu Yü hat sie 780 n. Chr. ausführlich beschrieben. Im gleichen Jahrhundert brachten buddhistische Mönche Tee (Matcha) von China nach Japan. Das Werk des Lu Yü leitete eine neue Form der Teezubereitung ein. Der zu Ziegeln oder anderen Formen gepresste Tee (Tang-Dynastie) wurde nun zu Pulver gerieben und mit kochendem Wasser zubereitet. Das sollte dann in der nachfolgenden Song-Dynastie noch verfeinert werden, die Teeblätter kamen nach dem Dämpfen und Trocknen direkt in Steinmühlen – Ursprung der heute noch in Japan üblichen Teezeremonie (siehe auch Matcha). Zur Zeit der Ming-Dynastie wurde dann der Tee ohne vorherige Pulverisierung mit heißem Wasser aufgebrüht – die noch heute übliche Form der Zubereitung. In dieser Zeit (16. und 17. Jahrhundert) verbreitete sich der grüne Tee auch in Europa.
Siehe auch: Chinesische Teekultur
Inhaltsstoffe
Der wichtigste Inhaltsstoff des Tees ist das anregende Koffein (früher im Zusammenhang mit Tee auch als Tein, Teein oder Thein bezeichnet). Weiterer Bestandteil der Teeblätter ist Catechin, die wichtigsten Vertreter sind Epicatechin (EC), Epicatechingallat (ECG), Epigallocatechin (EGC) und Epigallocatechingallat (EGCG). Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grüntees werden den Catechinen zugeschrieben. Allerdings sind die Catechine auch die Stoffe, die dem Tee den bitteren Geschmack verleihen.
Wichtig für den Geschmack eines Grüntees sind die Aminosäuren in den Teeblättern, allen voran das Theanin. Die Aminosäuren machen bis zu sechs Prozent der Trockenmasse der Teeblätter aus. Der Gehalt an Aminosäuren lässt sich gezielt beim Anbau erhöhen, indem man die Teepflanzen im Frühjahr beschattet.
Andere Inhaltsstoffe sind Vitamin A, Vitamin B, B2, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Carotine und Fluor. Gewisse Inhaltsstoffe fallen für die Resorption nicht sonderlich ins Gewicht.
Grüner Tee enthält mehr Gerbstoffe (Tannine) als Schwarzer Tee. Deshalb schmeckt er herber als Schwarzer Tee. Die Gerbstoffe wirken bei nervösem Magen und Darm beruhigend und bei trägem Darm stopfend.

Tee Sorten

Grüner Tee, China Maojian

Der Sortenreichtum an Grünem Tee ist sehr groß, es soll mehr als 1000 Sorten geben.
Neben China ist Japan der Hauptproduzent an feinen grünen Teespezialitäten. Grundsätzlich unterscheiden sie sich geschmacklich von den chinesischen – in China liebt man einen leicht herb-rauchigen und häufig eher blumigen Geschmack, während japanische Grüntees eine grasig-frische Note auszeichnet. Zu diesem Zweck werden chinesische Grüntees zumeist in Pfannen angeröstet, während japanische Grüntees mit Wasserdampf behandelt werden. Bekannte Sorten in diesem Bereich sind Sencha, Bancha, Kukicha, Genmaicha und die absolute Spitzenqualität, der Gyokuro. Shincha ist die erste Sencha-Ernte eines Jahres und in Japan sehr begehrt; außerhalb Japans spielt er keine so große Rolle, da ein wesentlicher Reiz in der besonderen Frische liegt. Das Teepulver für die japanische Teezeremonie, der Matcha, erlebt in Europa gerade seinen Durchbruch, insbesondere mit modernen Zubereitungsformen wie Matcha-Latte oder Matcha-Eis.
Einige Sorten, nach Herkunft geordnet:
Japan (Auswahl, alphabetisch)
Bancha („gewöhnlicher Tee“, japanisch: 番茶), ähnlich dem Sencha, niedriger Koffeingehalt, viel Kalzium, wächst im Gebiet um den Berg Fuji
Fukamushi-Cha (stärker bedämpfter Sencha)
Gabalong
Genmaicha (mit gerösteten Reiskörnern angereicherter und dadurch aromatisierter Tee)
Gyokuro („edler Tautropfen“), Schattentee, grasig, hoher Koffeingehalt
Houjicha, gerösteter Sencha/Bancha
Kabusecha (unter dem Halbschattennetz gewachsener Tee), ein Sencha, der unter ähnlichen Lichtbedingungen wächst wie die wilde Teepflanze
Kukicha, hoher Anteil an Stielen und Blattrippen, grasig, nadelförmiges Blatt, mild und koffeinarm
Matcha („gemahlener Tee“, japanisch: 抹茶), Pulvertee, Schattentee
Sencha („gedämpfter Tee“, japanisch: 煎茶), der am häufigsten getrunkene Grüntee Japans
Tamaryokucha (japanisch: 玉緑茶), andere Form eines gerösteten oder gedämpften Tees
Yonkon, kleines kurz gedrehtes Blatt
China (Auswahl, alphabetisch)
Cris Cross, weicher Blatt-Tee mit jadegrüner Farbe
Chun Mee („wertvolle Augenbraue“), kräftig, leicht rauchig
Gunpowder („Schießpulver“), zu Kugeln gerollte Teeblätter, bitter
Li-Zi Xiang, goldgelber Tee
Lung Ching oder Longjing („Drachenbrunnentee“, häufig nur als „Drachentee“ bezeichnet, wobei die Übersetzung mit „Drachenbrunnen“ korrekt ist), aus Provinz Zhejiang, flache grüne Blätter, jadegrüne Farbe, würziger Duft, im Aufguss klar und gelb
Mao Feng (Mao = behaart, Feng = spitz), Tee aus dem Hochgebirge, leicht gedrehte silbrige Blätter
Mao Feng Cris Cross, wird als edle Rarität bezeichnet, im Aufguss gelb-grüne Tasse mit fein süßlichen Nuancen
Mao Jian („Haarspitzen“)
Pi Lo Chun, tiefgrünes und fein gedrehtes Blatt, frisches Aroma, im Aufguss hell
Sencha, hell und weich, dennoch würzig
Tian Mu Quing Ding, fein gearbeitetes Teeblatt, im Aufguss jadegrün
Yuncui, wird als vollmundig, blumig, hocharomatisch beschrieben, handgearbeitetes, langes tiefgrünes Blatt
Indien
Bancha, feinherb und duftig, flaches dunkelgrünes Blatt
Darjeeling
Studien/ Medizinische
In der in Japan durchgeführten und über 11 Jahre laufenden sogenannten Ohsaki-Studie mit 40.530 Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren wurde festgestellt, dass das Getränk positive kardiovaskuläre Eigenschaften hat und dadurch lebensverlängernd wirkt. Demnach sank die Sterberate bei männlichen Testteilnehmern, die mindestens fünf Tassen täglich tranken, um 12 Prozent, bei Frauen um 23 Prozent. Besonders Todesfälle wegen Herz-Kreislauferkrankungen waren seltener, auch hier bei Frauen deutlicher (31 / 22 Prozent). Eine Reduzierung der Sterblichkeit durch Krebserkrankungen wurde in dieser Studie nicht festgestellt.
Einige andere Studien geben Hinweise darauf, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee das Risiko, an Krebs zu erkranken, vermindern kann, da in den Teilen der Welt, in denen viel Tee getrunken wird, die Inzidenz für bestimmte Krebsarten geringer ist als im Rest der Welt. Für eine präventive Wirkung werden insbesondere die in manchen Teesorten natürlicherweise enthaltenen Polyphenole (v. a. das Epigallocatechingallat, EGCG) verantwortlich gemacht.
Eine Studie an Patienten mit Prostatakarzinom, die am Center for Human Nutrition an der David Geffen School of Medicine der UCLA durchgeführt wurde, konnte zeigen, dass das aus dem Tee stammende EGCG in den Tumoren nachweisbar war und das Zellwachstum hemmte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass grüner Tee und Schwarztee helfen können, Prostatakrebs zu verhüten.
Die im Schwarztee und insbesondere im grünen Tee enthaltenen Polyphenole und Fluoride senken das Risiko für die Zahnkaries.
Durch die Zugabe von Milch fällt Calciumoxalat als schwerlösliches Salz aus. Die Gefahr von Nierensteinbildung wird so verringert. Allerdings bindet die Milch auch die als wertvoll geltenden Polyphenole.
Wer mehr als zehn Tassen grünen Tee am Tag trinkt, könnte damit seine Leber und Nieren schädigen. Dies behaupten Chung Yang und seine Kollegen der Rutgers-Universität New Jersey im Journal „Chemical Research in Toxicology“ nach einer Sichtung von Studien. Zu hohe Dosen der im grünen Tee enthaltenen Polyphenole können toxisch wirken, so Yang. Bislang konnte diese These in Studien am Menschen jedoch nicht bestätigt werden.
In einer weiteren japanischen Studie wurde gezeigt, dass sowohl Grüner Tee als auch Rotbusch-Tee (Rooibos-Tee) eine prophylaktische Wirkung gegen die Diabetische Nephropathie zeigen. Man geht davon aus, dass die im Grüntee enthaltenen Polyphenole, beziehungsweise die im Rotbusch enthaltenen Flavonoide, freie Radikale abfangen. Dadurch wird möglicherweise die Anlagerung von Glukose an körpereigene Proteine (die sogenannte Maillard-Reaktion) reduziert, wodurch die Niere wirksam geschützt sei. Die diabetische Nephropathie ist eine durch Diabetes mellitus ausgelöste Nierenerkrankung. Sie ist eine häufige Ursache für das Nierenversagen bei Diabetikern.
Chorea Huntington ist eine vererbte, neuro-degenerative Erkrankung. An Modellorganismen wurde festgestellt, dass Grüner Tee die zur Erkrankung führende Plaque-Bildung verzögern kann. Dafür verantwortlich ist die aus Grünem Tee gewonnene Substanz EGCG. Sie ist in der Lage, eine Verklumpung des sogenannten Huntington-Proteins zu verzögern. Transgene Fliegen, denen das Huntington-Gen übertragen wurde, zeigten zudem eine verbesserte Beweglichkeit nach Aufnahme von EGCG.
Der ägyptische Wissenschaftler Dr. Mervat Kassem fand heraus, dass Antibiotika deutlich besser wirken, wenn die Patienten zusätzlich grünen Tee trinken. Sein Forscherteam testete die Wirkung dieser Kombination an den Erregern von 28 Infektionskrankheiten. Der Grüntee verstärkte die Wirkung in allen Fällen. Selbst manche Keime, die nicht mehr auf Antibiotika ansprachen, wurden wieder angreifbar.
Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson werden durch die Bildung von Amyloidfibrillen verursacht. Die im Grünen Tee enthaltene Substanz EGCG verhindert deren Bildung durch Bindung an die nativen, noch ungefalteten Polypeptidketten. Dadurch werden statt der toxischen, faserförmigen Amyloidfibrillen harmlose, sphärische Oligomere gebildet.

Tee Zubereitung
Beim Aufbrühen von grünem Tee sollte Wasser mit einer Temperatur von höchstens 90 °C verwendet werden. Wenn das Wasser zu heiß ist, wird der Tee bitter bis ungenießbar, das hängt ein wenig von der Sorte ab. Die Hitze führt dazu, dass sich viele der im grünen Tee enthalten Stoffe zersetzen – das verursacht zum einen den bitteren Geschmack, zum anderen gehen viele der gesundheitlich wertvollen Wirkungen dadurch verloren. Kälter als 50 °C sollte das Wasser auch nicht sein. Mit steigender Temperatur verbessert sich die Löslichkeit der meisten Teebestandteile – ist das Ziehwasser zu kalt, dann können die wertvollen Inhaltsstoffe nicht in dem Aufguss gelöst werden. Für viele sind nun 70 °C, die goldene Mitte, die richtige Temperatur zur Teezubereitung. Letztlich ist es in dem genannten Bereich aber Geschmacksache und darf ruhig auch ein wenig schwanken. Die meisten Sorten grünen Tees sollten nicht länger als 30 bis 90 Sekunden ziehen.

Literatur
Jörg Zittlau: Gesundheit aus der Natur. Grüner Tee. Südwest Verlag, 1998

Donnerstag, 8. April 2010

Gute Laune

Guten Morgen, habe heute gute Laune, der Himmel ist blau und die Sonne scheint, geht euch bestimmt genauso. Gutes Wetter gute Laune! Jetzt komme ich zum zweiten Teil A- wie abnehmen. Laut einer deutschen Statistik sind deutsche "Männer" im Schnitt dicker als Frauen.Zwei Drittel aller "Herren" tragen zu viel Gewicht mit sich herum. Bei uns "Damen" sind es 50 %. Warum eigentlich? Was hat sich in unserem Leben so geändert? In Japan lebend stelle ich fest, hier gibt es kaum wirklich dicke Menschen. OK, Sumo-Kämpfer! Der Durchschnitts Japaner ist
schlank. Da ich liebend gerne beobachte und das Glück habe in den letzten Jahren gleich viel Zeit in beiden Ländern zu verbringen, stelle ich immer wieder fest das es die Einstellung ist und das allgemeine Gesundheitsverständnis der Menschen.Wir Deutsche
planen alles, nur nicht unsere Gesundheit. Wir sitzen beim Arzt wenn wir ein Zipperlein haben. Der Japaner plant seine Gesundheit
und hier gilt "Vorsorge" ist besser. Jede Firma, jede Krankenkasse
sieht eine jährliche Vorsorgeuntersuchung vor. Jeder verbringt einen Tag in einer Sogenannten Vorsorge-Klinik. Herz-Kreislauf,
Blutuntersuchung, Magen/Darm/Lunge/Leber/Galle/ Augen/
Ohren/Motorik/Belastbarkeit usw. wird untersucht. Alle Blutuntersuchung werden schriftlich mitgeteilt, der Arzt erstellt
ein Gesundheitsprofil. Mit allen Röntgenbildern hat man das zu Hause. Teuer! Aber auf die Jahre hin gesehen billiger! Stellt man fest,
so wie es bei mir war, der Sogenannte Body-Index stimmt nicht mehr, ich hatte 5 kg zu viel Gewicht, wird folgendes gemacht:
" Ein Fitness Plan wird erstellt, Zeitraum 3-5 Monate, ein Ernährungsberater erstellt einen Plan." 5 Monate später wird
geprüft ob man sein Gewicht reduziert hat. Hat man nichts getan,erhöht sich der Krankenkassenbeitrag! 5 kg kosten dann etwa 500 Euro pro Jahr! ( Bei meiner Krankenkasse)
Schockierend? Ja und nein. Die Einstellung hier ist, warum muss
der, der sich gesund erhält für die, die nichts tun bezahlen.
Das Ergebnis ist, die Leute tun was für ihre Gesundheit. Und
das ist ja auch bekannt, Japaner werden sehr,sehr alt. Es sind die Lebensmittel und die Essgewohnheiten die da auch dazu beitragen.
Jede Speisekarte gibt die Kalorienzahl an. Da hatte Mc Donald Pech
hier im Land der aufgehenden Sonne. Happy- meal 980 Kalorien und man hat eine Std. später schon wieder Hunger. Eine Lunch-Box
Sushi 450 Kalorien und das war lecker und man ist satt. Bleibt jetzt jedem überlassen was er wählt.
Ich hoffe mit meiner Schreiberei einen "Denkanstoß" zu geben. Es ist auch hier in Japan nicht alles "Gold" was glänzt, aber was das
Gesundheitswesen angeht könnten wir viel lernen. Und ich denke das geht uns alle an. Die Kosten unserer Krankenkasse steigen,
ab Mitte 40 sind schon viele von uns chronisch krank, wir werden unzufriedener und in der jetzigen Situation auf dem Arbeitsmarkt
vielleicht auch deshalb ausgemustert.
Mittlerweile wissen wir mehr ueber gesunde Ernährung als jede Generation vor uns, trotzdem zeigen Statistiken in allen Ländern dieser Welt, noch nie gab es so viele Krankheiten die man teilweise schon bei Kindern behandeln muss die durch falsche Ernährung hervorgerufen werden.
Ich denke wir alle sollten uns Gedanken machen, und mal so ganz im Geheimen uns und die Familie beobachten. Jeder sucht sich Vorbilder nur leider sind das oft nicht die Richtigen.Hier komme ich auf das zurück was ich im ersten Blog geschrieben habe.
Unser Unterbewusstsein und wie es funktioniert. Männer und Frauen Verhalten und Denkweise.
Deutschland: In der Sauna:
"Männersauna" Da hocken sie, vier Freunde, wohlbeleibte Herren
Ende 40, jeder "Kugelbauch", Frohnaturen die Schnitzel und ihr Bier
lieben. Türe geht auf ein "Neuling" kommt rein. Auch etwas dicklich,
kurz wird die Runde gescannt. Blick bleibt beim Rekordhalter hängen. Sofort kommt beim Neuling gute Laune auf, zufrieden denkt er:" Super!" gegen den dicken Otto da, bin ich ja noch toll in Form,
sag es doch immer "Frank Schlank". Nach der Sauna sitzen sie am
Fast-Food Tresen, Bier und Teller Pommes & Currywurst vor sich.

Gute Laune inklusive...

"Damen Sauna"
Oh ho, jede Schwitzschwester wird gescannt, Freund und Feind,
aber unser Blick bleibt am flachen Bauch kleben, die Brust die noch
nicht hängt... sofort kommt in unseren Gedanken. Im Vergleich zu
der bin ich dick, muss unbedingt was tun. Der Abend endet nicht mit
Currywurst & Pommes. Frau setzt das sofort in die Tat um, nur ein paar Blätter Salat und dann der Trip zum Kühlschrank nach Mitternacht weil man vor Hunger nicht schlafen kann. Das ist Frust
nicht Lust und gute Laune.
Wer langfristig abnehmen will muss das Planen. !! Unser Plan muss
durchführbar sein. Unreale Ziele erreicht niemand. Es muss Spass
dabei sein, auch Spass am "Essen".
Tip:
Schreibpapier & Stift- alles aufschreiben was man so kocht.
Wieviel Zeit zum kochen und Einkaufen hat man.
Sportlich .... was kann ich tun, ohne teures Fitness Studio, mit
Familie und alleine.
Wieviel Kalorien brauche ich täglich.
Termin beim Arzt machen.....
Wie kann ich die Ernährung umstellen ohne zweimal zu kochen.
Rezepte suchen
Aber all das zu Papier bringen. Wenn jetzt z.B Fahrrad fahren geplant wird, Fahrrad auf das Wunschbrett kleben!
Versucht das mal! Es klappt!
( Und immer noch nichts davon mitteilen)








Montag, 5. April 2010

A wie abnehmen


Hallo und herzlich willkommen!

Ich hoffe ihr hattet alle eine gute Osterzeit, und seid alle erholt und ausgeruht.

Jetzt im Frühling plant der eine oder andere bestimmt schon den Sommerurlaub und denkt sich so wie ich auch, es könnten oder müssten ein paar Pfunde purzeln. Nur wie, ohne zu hungern und ohne komplizierte Diät. Meine Antwort: " Mit einem guten Plan"!

Wie alles was wir erreichen wollen sollte geplant werden. Um erfolgreich abzunehmen muss auch der Kopf mitspielen. Schlechte Angewohnheiten müssen abgelegt werden und durch besseres ersetzt werden. Es dauert 21 Tage bis auch das Unterbewusstsein uns nicht wieder eine Falle stellt.Danach ist es wie beim Autopilot, eingeschaltet - fliegt.

Zuerst ist es wichtig festzulegen wieviel und in welchem Zeitraum wir abnehmen wollen. Das sollte realistisch sein. Sagen wir z.B. 5kg in drei Monaten. Das sind knapp 2kg pro Monat/ 500 gr pro Woche. Das klingt nicht viel ist aber gesund und leicht erreichbar. Jetzt sollte sich jeder folgendes zulegen.

** Ich nenne es meine "Wunschwand".

Wir brauchen ein Stück Pappe, mindestens 30 X 60 cm groß, rot oder gelb sind gute Farben dafür, Schere, Klebstoff und ein Bild von uns selbst, aus der Zeit in der wir die Figur hatten die wir wieder erreichen wollen.Dieses Bild kleben wir in die Mitte auf die Pappe. Jetzt stellen wir uns vor wir sind wieder schlank. Jetzt noch ein Katalog, und oder Zeitschriften und hier schneiden wir uns aus was wir, schlank wie wir in Gedanken schon sind in drei Monaten kaufen könnten. Ein Bikini oder Badeanzug für den Urlaub oder ähnliches.Es sollte aber auch hier etwas sein was wir tatsächlich haben wollen und tragen wollen. Sollte ein Strandurlaub geplant sein, ein Bild vom Urlaubsstrand usw. sollte dazu geklebt werden. Man muss das nicht an einem Tag fertig stellen, sondern in ein paar Tagen. Das ganze sollte dann einen Platz finden an dem wir es so oft wie möglich sehen. Langsam aber sicher nimmt unser Unterbewusstsein auf was wir sehen. Jedesmal wenn wir es uns anschauen und daran arbeiten stellen wir uns in Gedanken schlank vor, freuen uns auf unser neues "ich"!

** Ganz wichtig!

In der Vorbereitungszeit, die Zeit in der wir erstmal alle Weichen stellen müssen und wir einen genauen Plan haben wie was gemacht werden muss sollte man mit keinen, auch nicht Ehepartner darüber reden. Jeder kennt die Situation die ich jetzt erkläre. " Beste Freunde" man sitzt zusammen und erklärt man wird "abnehmen". Sofort ist das, dass Gespräch in dem jeder seine Meinung von dummen Diäten ueber die man gelesen hat, die man selber erfolglos durchlitten hat und dann doch wieder zugenommen hat "negativ gefärbt zum besten gibt. ( Hier setzt unser Unterbewusstsein sofort wieder negativ ein, wir denken unterbewusst es wird nicht klappen, und es klappt dann auch nicht!)Auch Ehepartner tun das oft unbewusst. Der Trick ist: " sich ersteinmal selbst dahin zu bringen das man tatsächlich für sich selbst abnehmen will." Das dauert mindestens 21 Tage in denen wir uns täglich positiv damit beschäftigen und es dann wirklich wollen. Den meisten von uns ist es oft nicht bewusst wie negativ unsere Umgebung ist. Es ist unsere Sprache, unser Verhalten, unsere Gedanken die unser Unterbewusstsein füttert.

Donnerstag, 1. April 2010

Vielen Dank euer Besuch hat mich riesig gefreut!